Am 12. November 2024 diskutierten Expertinnen und Entscheidungsträgerinnen in Lahnstein über die Rolle sozialer Medien bei der Bewältigung von Extremereignissen wie Hochwasser. Oberbürgermeister Lennart Siefert betonte, wie entscheidend eine schnelle und verlässliche Information über soziale Medien sein kann, um Leben zu retten. Auch wir als HKC waren mit vor Ort !

Soziale Medien gewinnen zunehmend an Bedeutung bei Hochwasser- und Starkregenereignissen. Sie sind zentral für Risikokommunikation, insbesondere für Warnungen vor Fluten, und unterstützen die Einbindung der Bevölkerung bei der Bewältigung von Flutschäden. „Alle müssen wissen, was zu tun ist – Warnung allein genügt nicht!“, betonte Ulrike Franzke, Vorsitzende der Hochwassernotgemeinschaft (HWNG) Rhein e. V. und Vorständin der Stadtentwässerungsbetriebe (StEB) Köln und des HKCs.

Die Teilnehmenden waren sich einig: Soziale Medien sind eine wertvolle Ergänzung zu klassischen Kanälen – allerdings nur mit ausreichender Vorbereitung und klarer Strategie. Die Ergebnisse des Workshops werden unter www.hochwassernotgemeinschaft-rhein.de dokumentiert.

Bildquelle: HWNG Rhein, U. Eifler

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